runter von der fähre und ab an den terminal um unser reisegepäck entgegenzunehmen. dann ausschau nach dem herrn vom hostel halten, welcher verprochen hatte uns abzuholen und auch tatsächlich dort war. der kerl war eine spassbremse der besonderen sorte, was uns aber irgendwie egal war, denn so mussten wir nicht in irgendwelche ö.v. unsere taschen reinzwängen. das hostel war, na ja. zimmer ok, duschen so lala, küche unter jeder sau! also galt es sich in foodcourts zu verpflegen und nur das morgentliche müsli nach gründlicher desinfektion des angebotenen geschirrs dort einzunehmen. wellington heisst nicht umsonst "windy wellington". ich bin ja unfreiwillig träger einer modischen ultra kurzhaarfrisur, aber monimaus hatte doch ihre liebe mühe mit ihrer haarpracht die es immer wieder mal hin und herwehte! mein ganz persönliches highlight war ganz klar der besuch beim neuseeländischen wetterdienst. die jungs dort sind echt gut drauf und plapperten freudig von ihren taten als wettergötter! nach zwei stunden war dies dann auch vorbei und es galt, monimaus vom shoppingrausch zu befreien! denn was machen frauen wenn sie in einer grossen stadt sind und der mann nicht gerade in der nähe ist? eben! aber die frau hat sich ja zum glück im griff! wir gönnten uns am letzten abend noch ein kulinarisches vergnügen der besonderen art, indem wir uns in ein maorisches restaurant begaben! spitzenfutter! allerdings mit nachwirkungen! montezumas rache folgte eine gute halbe stunde nach verlassen des restaurants und so sprinteten wir dem nächsten klo entgegen! was einen dumpfen nachgeschmack auf den wunderbaren abend nach sich zog! die letzte nacht in wellington war dann auch die unheimlichste. ab und an schüttelte es ganz leicht! ungefähr eine stunde lang und dann war der spuck auch wieder vorbei. laut experten wäre wellington so langsam überfällig für ein grosses beben! also nix wie weg von dort!
the overlander
zug die zweite und damit ist keine stadt in der innerschweiz gemeint! es galt sich 12 stunden in einem hoppeldem und hin und herschwankenden schienengefährt von wellington nach auckland zu bewegen! wie schon auf der südinsel ist diese strecke voll mit tollen hinguckern. nicht so spektakulär, aber landschaftlich genau so schön. gut, 12 stunden sind nicht unbedingt wenig, geht aber. monimaus tut ja immer was. lesen oder meine sudoku lösen! ich kann dagegen ganz toll nichts tun und nur aus dem fester schauen! für freunde von harry potter sei gesagt, dass es in wellington ein gleis 9 3/4 gibt! nahmen wir aber nicht, sondern gleis 8! noch mit wasser und futter eindecken und los gings. das gute an solchen reisen sind ja die zufälligen gespräche mit diversen leuten. so durfte ich mich mit einem jüngling unterhalten der auf dem weg nach auckland ist um dem grössten open air neuseelands beizuwohnen. und was hörten da meine ohren. just an dem tag an dem wir auch dort sind spielt "rage against the machine" in originalbesetzung! (le boss ich hoffe du spürst meinen schmerz?) konzert hin und konzert her. zugfahren in neuseeland ist toll. man sieht viel mehr als aus dem auto raus und kriegt vom netten zugsbegleiter seiner wahl erst noch informatioen zur umgebung. allerdings darf man sich nicht über ihr schienennetz lustig machen. da kratzt man am nationalstolz! taten wir auch nicht! wenn allerdings ein tunnel mit "sensationellen" 350 metern angekündigt wurde, mussten wir uns das kichern schon verkneifen! aufgrund der sommerlichen temperaturen konnte der zug nicht mit seiner ursprünglichen geschwindigkeit fahren und so gab's eine stunde verspätung. was aber auch nicht mehr so sehr ins gewicht viel. erstaunlich war, dass wir den ganzen tag ja nix getan haben und trotzdem total auf dem hund waren. so gab's noch an der bar um die ecke einen absacker um dann todmüde ins bett zu fallen. montag 21. januar 2008
camper die zweite
ja gut, es war mal wieder so weit. nach zwei nächten in auckland schnappten wir uns beim vermieter unseres vertrauens erneut einen camper um damit für zwei wochen die nordinsel zu erkunden. das auto war das selbe nur stand diesmal mitsubishi drauf und nicht mazda! (was mir ja kopfzerbrechen bereitet hat, denn was reimt sich auf mitsubishi??) was uns beiden aber eh banane ist, denn laufen muss das wägelchen und sonst gar nix. und so ging es gen süden und wie immer galt es den verkehr nicht allzusehr aufzuhalten, denn wie die kiwis fahren wurde an dieser stelle ja schon mal erläutert.
forgotten world highway
eine der wohl schönsten strecken, welchen man auf dem weg zu den vulkanen neuseelands fahren kann, ist der "forgotten world highway". wir zwei fühlten uns ja wie zwei kleine hobbit die in ihren wägelchen durch die hügelige landschaft kurvten. die gegend nimmt einem phasenweise beinahe den atem und man merkt den vulkanischen ursprung sehr deutlich. kleines highlight war whangamomona. also die republik! denn als die regierung versuchte die bezirke zusammenzulegen hätte dies auch bedeutet, dass whangamomona mit dem verhassten rugby team des nachbardorfes hätte zusammenspielen müssen und so was kommt für den stolzen kiwi gar nicht in frage! also hat man sich von neuseeland getrennt und sogar zwei zollhäuschen aufgestellt! (also eigentlich zwei umgebaute klohäuschen!) und fertig war die republik! man kann sich im pub sogar einen pass kaufen! wie dem auch sei, nach unzähligen kurven, hoch und runter war es dann endlich so weit. wir konnten den mt. taranaki endlich in voller pracht bewundern. sieht gut aus der kerl und mach grossen eindruck. der vulkan ist ja nicht erloschen und eigentlich erwartet man auch bei ihm mal wieder ein ausbrechen. also ich für meinen teil bin zufrieden mit dem anblick, wenn er so friedlich dahinschlummert. monimaus auch und überhaupt ist das davonrennen von näherkommenden lavaströmen sowieso nicht lustig und bei meiner aktuellen konditoniellen verfassung wäre dies auch sicher mein letzter sprint! die geschichte der maoris, wieso der vulkan dort steht wo er jetzt steht ist im übrigen sehr schön. mal nachgoogeln empfiehlt sich! ich verrate nur eines: wieder mal alles wegen den frauen! ja, ja die wei... ich meine damen. können tatsächlich berge versetzen!
funa
es hat gewindet und das nicht zu knapp! funa hiess die gute und war ein ziemlich grosser wirbelsturm. also besser gesagt ein "cyclone" welcher weit oben von neuseeland im pazifischen ozean seinen kern hatte. dies hat allerdings gereicht, um heute nacht und den tag durch die ganze nordinsel auf trab zu halten. äste lagen auf den strassen, regen peitschte uns um die ohren und das meer sah irgendwie aus, wie die bierkrone eines frisch gezapften guinness! das allerschärfste aber war, dass unser kleiner "sushibomber" immer wieder von heftigen böen während der fahrt hin und her geworfen wurde! kleines gewicht, aber grosse angriffsfläche! so ganz geheuer war uns das ja nicht. wie auch immer. funa haut jetzt nach australien ab und wir haben wieder unsere ruhe!
flaggen auf halbmast
seit gut einer woche sind die flaggen hier in neuseeland auf halbmast. der grund dafür ist der tod von sir edmund hillary. wie der weltoffene und gut informierte mensch ja weiss, erstbesteiger des mt. everest war! heute war die beerdigung, ohne beisein der queen, was die kiwis ziemlich sauer macht! by the way. wer lust und zeit hat kann sich ja mal mit der biografie dieses menschen beschäftigen. sehr eindrücklich! donnerstag 24. januar 2008
brücke ins nix und ein bisschen rumdüsen!
es gibt zwei möglichkeiten um von wanganui zum mt. tongariro nationalpark zu fahren. entweder man machts wie ca. 99 % aller touris und benutzt die schnellstrasse, oder man fährt der "wanganui river road" entlang. wir als "möchtegern kiwis" (ja silvia I. ich lese das gästebuch) taten natürlich das letztere. nachdem unsere lahmende "rennsemmel" (schleichender plattfuss) wieder zur alten stärke zurück gefunden hatte, stand dem auch kein hinderniss mehr im weg. auf dem weg dorthin machten wir halt am wohl schönsten zelplatz neuseelands! nicht wegen der aussicht, oder den tollen toiletten. nicht das wars. es war die tatsache dass wir alleine dort waren! gut, am späten abend kamen dann noch zwei holländer und eine leicht überdrehte dame aus germany! wir hatten dann noch einen netten schwatz mit einer sehr netten maori dame, die sich als "herrin" des zeltplatzenes herausstellte. es gab dann noch ein von oberpfader monimaus (protest der korrekturleserin: langjähriges blauring-"meitli") gebautes lagerfeuer (ich schaffe so was trotz 653 diensttagen nicht, besten dank an der stelle der schweizer armee die mir nix brauchbares beigebracht hat). am nächsten tag gings weiter zum bootfahren, aber was tippe ich da? es war nicht irgend ein boot, es war ein j e t b o a t! also so ein ding, welches mit 70 sachen in der gegend rumdüst. und da wären wir bei meinem neuen wunschberuf. jetboat fahrer! ziel war eine anlegestelle, von wo wir uns die "brigde to nowhere" anschauten. nach einem 40 minütigen marsch war's dann so weit. man stelle sich vor. urwald und plötzlich steht da eine solide brücke aus stahlbeton! der grund des bauvorhabens im jahre 1935 war ursprünglich, einen "highway" vom einen vulkangebiet zum anderen durch den busch zu machen, doch das rad der zeit war schneller und so wurde aus der strasse nix! immerhin können die kiwis das ding nach über fünfzig jahren touristisch nutzen! man kommt im übrigen nur mit dem boot dorthin, was das ganze nicht nur interessant macht, sondern auch teuer. denn jetboat fahren ist nicht günstig. wandern kostet weniger, geht aber auch nicht so schnell, machen wir dann morgen..... montag 28. januar 2008
tongariro national park
also, dass wir als erstes eines geklärt haben. das berümte "tongariro crossing" haben wir nicht gemacht. also nicht zu fuss, aber dazu später. gegen abend kamen wir an einem der schönsten nationalparks neuseelands an und gaben unserer kleinen rennsemmel ein plätzchen, wo auch wir uns wohl fühlten. gesagt sei hier, dass die campingplätze so langsam ganz schon happig werden. bis zu 34 dollar berappt man für einen stellplatz. aber egal. suppe in den magen damit am morgen gestärkt eine sechs stunden wanderung in angriff genommen werden kann. wegen dem tongariro crossing.... es ist ja so, dass dieser wanderweg von allen hochgelobt wird und auch wirklich von jeder sau abgelaufen wird. so kann es gut sein, dass es auf dem wanderweg stau gibt und das wollten wir uns einfach nicht antun. gut, es gab da noch ein paar andere gründe, wie zum beispiel unser körperlicher fitnesszustand. ja ich weiss. pie essen und dabei fit bleiben ist ein widerspruch in sich. wir haben uns deshalb für eine wanderung entschlossen, welche quasi als geheimtip gilt. und es hat sich gelohnt. wer's nicht glaubt, der kann ja die fotos angucken. das wetter war durchzogen, aber mit zunehmender höhe immer besser. fühlte sich schon komisch an am fusse eines noch aktiven vulkanes zu stehen. die landschaft war wunderbar und man konnte richtig diese vulkanische gegend fühlen. nach der rückkehr belohnten wir uns mit einem leckeren essen in der nahe gelegenen taverne. denn auf kochen hatten wir echt keinen bock mehr. um ganz sicher zu sein, dass wir uns für die richtige wanderung entschlossen haben, gönnten wir uns am nächsten morgen was ganz spezielles. wir sind mit einem kleinen stabmixer (fachbegriff für ein einmotoriges flugzeug) um die drei vulkane geflogen! also nicht wir, sondern die nette pilotin, welche das auch ganz gut gemacht hat. und ich habe etwas gelernt. wander-geheimtips sind zu beachten und schöne pilotinnen gibts nicht nur bei helvetic airlines! aber das nur so als randnotiz. monimaus hatte leider ein wenig pech, denn das gutaussehende männliche "pendant" zur pilotin blieb am boden. das leben kann so ungerecht sein.....
wenn's von unten dampft und sprudelt
ja dann sollte man besser aufpassen wo man hintritt. nach unserem wander und flugabendteuer gings weiter nach taupo, um zum einen mal wieder einen blick ins internet zu werfen, aber natürlich auch, um sich die vielen attraktionen anzuschauen, welche die gegend zu bieten hat. da wären zum beispiel heisse quellen, dampfende böden und das allerbeste: thermalbäder an praktisch jeder hausecke! einchecken beim zeltplatz und ab in die stadt. taupo ist ziemlich gewachsen in den letzten paar jahren und das merkt man gut. geschäftig geht es zu und her, was aber dem charme der kleinstadt nichts anhaben kann. aber erst galt es den koffeinspiegel mal wieder etwas hochzuschrauben. also im strassenkaffee ein tässchen dunkle, wohlschmeckende "bohnensuppe" bestellen und dem ganzen treiben einfach gelassen zuschauen. der abend war dann reserviert für das campingplatzeigene spa! aufgeweicht ins bett und am morgen dann ab ins büschen und die touristen attraktionen abklappern. geothermal kraftwerk, dampfende kraterlandschaften, ausstellung über die gegend inkl. erdbebensimulator und ein kleiner imbiss in der "prawn farm" standen an. war wunderbar und ich hätte es beinahe geschafft, dass reisekonto um 500 dollar zu erhöhen. bei einem "hole in one" event, habe ich einen 125 meter abschlag um nur 15 cm am loch vorbei gesetzt! so ein mist aber auch....
eastcoast
wer den strömen von touristen ein wenig entfliehen möchte dem sei folgender tip ans herz gelegt. den highway 35 von gisborne bis nach opotiki, oder umgekehrt, unter die räder nehmen. haben wir doch glatt gemacht und um es vorweg zu nehmen. es war eine gute entscheidung. (by the way. monimaus ist die planerin und ihr gebührt jedes lob) der an sich normale und durch zeitpläne, drei kinder und ehefrau gestresste grossraum campervan fahrer, meidet ja die strecke, da sie zum einen als nicht so interessant beschrieben wird (riesen bullshit) und zum anderen keine neuseeland typischen dinge wie bungee, jetboat oder weiss der geier was auch immer anbietet. die gegend ist "maori" land und deshalb nicht so "ausgeschlachtet" wie beispielsweise queenstown, wo eh nur deppen (bill gates z.B) hingehen. kaum ist man auf dem highway drauf merkt man auch schon den unterschied bei der ersten übernachtung, wo der mit stromkabel ausgerüstete campingplatz 10 dollar weniger kostet und das eis genauso lecker schmeckt, aber mehr als die hälfte billiger ist! aber das allerschärfste ist. es wird gegrüsst und wie! man fährt an einer farm vorbei. der bauer grüsst! an einer frau am strassenrand. die dame grüsst! sogar an der baustelle! die jungs heben die flosse! so stell ich mir neuseeland vor gut 20 jahren vor! wir hatten jedenfalls unseren spass. ausserdem hat es an der strecke sehr viele und schöne "maerae" (verzierte maori versammlungshäuser) welche den photostop sozusagen erzwingen! zu meiner grossen enttäuschung wollte sich monimaus leider nicht zum probetraining des ortsansässigen damenrugby clubs anmelden, was aber rückblickend betrachtet, sicher keine dumme entscheidung war. denn maori damen, ja die bringen was auf die waage!
montag 04. februar 2008
auckland
ist eine ziemlich grosse stadt. sogar so gross, dass sie die grösste neuseelands ist und das merkt man sehr deutlich beim reinfahren in die city. ausserdem, so glaub ich, ist kurz vor auckland die einzige strasse neuseelands, die als autobahn durchgeht. so ging es ein weilchen bis wir am ziel waren und unsere treue rennsemmel abgeben konnten und was am allerbesten war, das zimmer im hostel beziehen. ich sag euch ja... ein richtiges bett schätzt man erst dann wieder, wenn man vorher 14 tage lang in einem engen camper sich nacht für nacht die birne am holzmöbelchen angeschlagen hat und anstelle der matraze ein holzbrett liegt! ja wir sind hart im nehmen, aber gewisse verschleisserscheinungen sind zu erkennen. man ist ja keine 20 mehr! hockey heaven die zweite ich als alter, nicht mehr so fitter und schon lange am zenit (wenn denn da überhaupt mal einer war) vorbeigeschrammter möchtegern hockeygott, war ja nicht mehr zu halten, als es darum ging, sich ein spiel unterhalb des äquators anzuschauen! das beste daran war, dass es sogar ein internationales war, und so hauten sich die kiwis und irländer gegenseitig die weisse kugel um die ohren. monimaus hatte auch ihren spass, wenn auch die eine oder andere regelunkenntniss nicht von der hand zu weisen war, aber so was verzeihe ich gerne. war ein tolles spiel (kiwis gewannen 3:1) und ich konnte mich sogar beherrschen (monimaus hat mitgeholfen) und habe mir keinen neuen schläger gekauft!
just one please
raus aus auckland und sehen was das gemietete auto so drauf hat. in der zwischenzeit haben wir so ziemlich alles fahrbare der asiatischen automobilindustrie austesten dürfen, was auf rädern fährt. jetzt ist ein toyota dran! die letzten paar tage werden wir im "coromandel" verbringen und einfach noch einmal alles an schönem einsaugen und für 10 jahre nicht mehr rauslassen! aber erst mal den hier ansässigen metzger ein bisschen testen. zwei stückchen fleisch geordert und dann kam's. in der ablage lagen "mussle" würste! noch nie gesehen und so was muss einfach getestet werden. also bestellten wir "eine" solche wurst. der kiwi an sich futtert ja nur im 12 er pack und so war der azubi des metzgers leicht überfordert und musste el chefe erst mal fragen ob das überhaupt möglich sei.... war es! die wurst allerdings war na ja.... aber der metzger konnte es kaum glauben. leute die wirklich nur eine wurst wollen! ich glaub der hat sich bis heute nicht davon erholt.
coromandel
ach was will man blos darüber schreiben? es ist wohl einer der schönsten plätze neuseelands. wir verbrachten vier tolle tage dort, das wetter war super und nette hostels haben wir gefunden. tja.... das war's dann mit neuseeland. noch ein wenig auckland geniessen und dann für fünf tage ab auf die cook island!!!! ja und dann meine lieben.... dann habt ihr uns wieder an der backe!