raus aus dem flughafen und rein ins gemeinschaftstaxi, wo uns ein netter asiate auch promt in die stadt, resp. direkt ins hostel fuhr. dann erst mal strassenkarten organisieren und zum inder unseres vertrauens getrabt. monimaus und ich sind sozusagen nicht mehr zu bremsen, wenn indisches auf dem tisch steht und in neuseeland ist dieses "futter" günstig und gut. nicht das hier gedacht wird, dass wir immer nur auswärts essen, nö, nö, nö, wir kochen viel selber! das wetter in christchurch war sehr warm und feucht. jedenfalls machte uns das ganze ziemlich zu schaffen und so vielen wir schon sehr bald todmüde ins bett. ok, es waren auch zwei stunden zeitverschiebung! ;-) nach beinahe 12 stunden schlaf!!! schafften wir es tatsächlich aus dem bett und tigerten wieder in die stadt. es galt uns mobil zu halten und so musste eine pre paid karte organisiert werden. es sei hier gesagt. vodafone hat leider sozusagen ein monopol hier und kann die preise dominieren. in australien kriegt man für den selben preis 130 dollar gesprächszeit und in neuseeland gerade mal 15!!!! apropos handy. meines ist zerdeppert. also nicht böse sein, wenn sms nicht beantwortet werden. zurück zu christchurch. am nachmittag gings auf den berg! gondola rauf und per pedes wieder runter. das ganze hat uns dann auch ziemlich geschlaucht und so waren wir sehr bald wieder im hostel. und ja. man kann sich an viel schlaf gewöhnen! ;-)
UV-Index
freunde der sonne und des ozonloches. zu viel uv strahlung (also uv-b) ist ja nix schönes und leider für so manch blöde hautverfärbung verantwortlich die dann im allgemeinen als hautkrebs bezeichnet wird. hier in den zeitungen wird immer wieder davor gewarnt. dafür gibts auch eine skala, die von 1 bis 11 reicht! 1 ist sehr wenig und eher selten hier. 11 ist extrem und es wird davor gewarnt sich der prallen sonne auszusetzen. so weit so gut. heute war der wert mit 13!!!! in den gazetten angegeben und es war mit sicherheit kein fehler! unglaublich so was.....
verkehr
nein, jetzt kommt nix schlüpfriges, es geht um den strassenverkehr! wir als gut geschulte ehemalige schüler von motivierten strassenverkehrsinstruktoren waren ja ein wenig schokiert über die tatsache, dass der normale sterbliche fussgänger, sehr schnell in die ewigen jagtgründe geschickt wird, wenn er dem automobil keinen vortritt lässt. kurz gesagt: man hat beim fussgängerstreifen zu halten um den autos den vortritt zu gewähren. denn da kennt der autofahrende kiwi nix! kann auch schon mal länger dauern!
christchurch nach nelson
da stand er, ein alter nissan pulsar und wartete darauf von uns geritten zu werden. es ging gen norden. zum einen um weihnachten am strand zu verbringen und zum anderen, dinge von nz zu sehen, die beim letzten mal vergessen wurden. aber erst mal galt es, den futtervorrat aufzufrischen. heisst: ab in den supermarkt um nudeln, kartoffeln, salz, pfeffer etc. zu kaufen. (als kleine randnotiz sei gesagt: einkaufen macht in neuseeland viel mehr spass als in australien da die preise deutlich moderater sind.) gesagt getan und etwas später wehte uns der wind der strasse durch die haare. also monikas haare, bei mir strich er über die kopfhaut! die ersten zwei nächte verbrachten wir in hanmer springs. das wetter war alles andere als gut, aber es hat ja dort ein thermalbad und ausserdem war das hostel erste sahne! danach gings nach nelson. dort waren wir natürlich am geografinschen mittelpunkt neuseelands. hört sich besser an, als es ist. foto kann in der galerie bewundert werden. mittwoch 26. dezember 2007
golden bay / abel tasman
egal was man schon mal über den himmel (also den biblischen) gelesen, gesehen oder was auch immer vernommen hat. hier ist er! wir waren für sechs tage an der golden bay im nördlichsten westen der südinseln und es ist herrlich dort. das wetter hat glücklicherweise auch ansatzweise mitgespielt und so konnten wir wandern und ans meer gehen und und und.... wir hatten ein häuschen dort und konnten endlich mal wieder ein wenig ausspannen. die koffer mussten nicht sofort wieder gepackt werden. lange rede, kurzer sinn. es war schön! natürlich gab's eine exkursion an den farewell spit inkl. weiterbildung! denn unser "pedro" war eine absolute granate! hat viel erzählt und damit meine ich nicht den üblichen kram. wirklich interessantes zeugs. von den meeresströhmungen, den windsystemen rund ums cape und natürlich auch viel über die tierwelt. war schweineinteressant. allerdings war meine birne nach sechs stunden englischem oralem dauerbombardement ziemlich ausgelaugt. monika ist da zäher, was ich sehr bewundere! ach ja. weihnachten war ja auch noch! ich sag's mal so. wir haben das irgendwie verpasst! Kein wunder auch. von schnee war nix zu sehen und in shorts am körper, anstelle eines wintermantels, kann so was schon mal passieren! aber wir haben ganz fest an euch gedacht! na ja. wir waren so anständig und haben ein kühles weihnachtsbierchen auf euch gehoben!
international news
wer das gefühl hat, sich hier unten nur durch's zeitungslesen auf dem laufenden zu halten, der irrt und dies gewalltig! den kiwi an sich interessiert in erster linie erst mal was bei sich abgeht, dann was die aussis machen und zu guter letzt, was mutter england so anstellt, dann noch ein bisschen ami kram und das wars dann. da verwundert es kaum, dass in der zeitung der internationale teil gerade mal eine seite ist. gestern war diese gefüllt mit der schockierenden meldung, dass der ex teebeutel premier toni blair die konfession gewechselt hat! ansonten gab's kaum was nachzulesen. sagt mal, macht ihr denn alle ferien zu hause?
geschüttelt, nicht gerührt!
nein, kein neuer 007 über den wir hier berichten könnten, es geht um tektonische plattenverschiebung! (so einen satz wollte ich schon immer mal schreiben, tektonische plattenverschiebung, so was klingt doch nach was) es hat geschüttelt und dies nicht zu knapp. wir haben das ganze nicht mitgekriegt, da gisborne auf der nordinsel liegt und wir zu diesem zeitpunkt uns auf der südinsel befunden haben. die zeitungen haben ausgiebig darüber berichtet und auch im fernseher wurde das ganze gross und breit plattgetreten. zum glück gab's nur sachschaden.
samstag 29.12.2007
platz da.... mazda!
sodele. da stand er bereit. unser bus für die nächsten 14 Tage. zugegeben. Es gibt grössere und durchaus luxuriösere. Aber die kosten auch mehr und man kann damit nicht so gut um die kurfen düsen! ausserdem findet man mit dem ding auch besser einen parkplatz. unser vermieter war ja allerliebts. quasselte, als wüsste er, dass morgen sein letztes stündchen geschlagen hätte. die kiste ist ganz ok. hat eine durchschnittliche reisegeschwindigkeit von mach 0.085 und eine maximalgeschwindigkeit von mach 0.140, dies aber wahrscheinlich auch nur im freien fall. dienstgipfelhöhe sollte so ca. arthurspass sein, höher wollen wir gar nicht. gekocht wird auf dem gasbrenner und geht im grunde ganz gut. aber um ehrlich zu sein... ich persönlich freu mich wieder auf eine küche! ;-)
mount cook
der höchste berg neuseelands ist ja der mt. cook mit ca. 3750 m.ü.m. ich meine das ist ja für unsere verhältnisse beinahe eine lächerliche erhebung, aber weit gefehlt und schluss mit schweizer arroganz. bei uns geht die ganze nummer auch nicht von beinahe meereshöhe los! und so fährt man durch wunderbare landschaften und sieht ihn auch bald. wenn man ihn denn sieht. denn der berg ist eine ziemliche diva! hüllt sich meistens in wolken und zeigt sich nicht. bei uns hat er eine ausnahme gemacht und sich stolz präsentiert. nicht für lange, aber für ein paar fotos hats gereicht. die wanderung zum fuss des berges ist der brüller. man sieht gletscherzungen und hin und wieder seine eigene zunge, wenn man japsend die leichte steigung hinaufläuft. eindrucksvoll ist die tatsache, dass in der gegend hier sich die gletscher auch mit rasantem tempo zurückziehen. by the way. so hin und wieder dachten wir ja, dass wir in der schweiz am wandern sind, denn die dichte von eidgenossen ist hier oben schon beinahe beängstigend.
donnerstag 02.01.2008
swiss bread rolls
zeltplätze sind ja orte der begegnung und manchmal trifft man dort leute, die man sich kaum vorzustellen wagt. als wir in richtung moeraki fuhren stand im "lonely planet" ja schon was von "zeltplatz auf dem deutsch gesprochen wird" was dann aber kam, übertraf doch ziemlich unsere erwartungen. die rezeption dort war nämlich geschmückt mit schweizer fähnchen und of course mit kantonswappen! ok, wie immer. die aargauer hat gefehlt. aber nichts desto trotz, freude herrschte, um es mit ogi's worten zu beschreiben. so hatten wir erst mal einen netten schwatz in schweizerdeutsch mit einer dame die mit dem herrn gemahl seit 35! jahren hier lebt und einen zeltplatz betreibt. das beste aber war, dass die dame uns für ein kleines entgelt "swiss bread rolls" angeboten hat, oder wie sie sagte: mütschli! freunde des brotes und des herzhaften zubeissens: nach sieben wochen toastbrot in was reinbeissen, dass den namen brot auch verdient. einfach orgasmisch! oder wie ein kleiner kiwi boy meinte: they're yum. neujahr haben wir auch in moeraki verbracht und durften dabei zusehen wie kiwis um die 50 abgingen als wäre es ihr letztes neujahr. gut bei einigen könnte dies auch stimmen, aber ich will ja nicht gemein sein.
schottischer neuseeländer oder neuseeländischer schotte?
millers flat! im obstland neuseelands oder einfacher gesagt: "mitten drin!" besteht aus einer brücke, einem supermarkt und ein paar häuschen und natürlich dem obligaten "war memorial" nach einigen stunden fahrt entschlossen wir uns dort halt zu machen um uns zu erholen und einfach zu sein. mit was wir nicht rechnen konnten waren die redseeligen kiwis. zum einen die familie nebenan die zum lustigen schwatz einlud und dann der herr in dritter generation kiwi aber mit schottischem blut und englischer frau! wie es sich für den älteren kiwi gehört hatte er einen wohnwagen, der eigentlich ein haus ist, aber mit rädern und sowieso nie bewegt wird, da man ja jedes zweite wochenende auf den zeltplatz geht. monimaus und ich wollten uns gerade unseren abendlektüren widmen (sie ein wichtiges buch in englisch und ich soduko der schwierigkeitsstufe kindergarten) als genau dieser mann uns zu sich in seine residenz einlud zum gemeinsamen erfahrungsaustausch! als wir drin sassen wussten wir genau: entkommen in den nächsten zwei stunden zwecklos! es war aber nicht irgendwie lästig. im gegenteil. schweineinteressant. für ihn und für uns. ab und an kam sein frau mit der chemischen keule um die mücken (sandflys!!!) zu vertreiben was wir glücklicherweise überlebten. er redetet und fragte und und und... als ich mal rausschaute entdeckte ich die familie von nebenan wie sie kichernd mit dem finger zu uns reinzeigten und mit grosser wahrscheinlichkeit gesagt haben: "er hat sie!" wie dem auch sei. es war ein erlebnis.
sonntag 06.01.2008
verkehr die zweite
bei uns ist das ja so. auf landstrassen darf man 80 km/h fahren. fährt man so ca. 90 wirds schon langsam teuer und ab so etwa 100 kommt der blaumann und hat daran gar keine freude, ab 110 kann man im grunde die seitenscheibe unten lassen, damit das abgeben des führerscheines keine weiteren verzögerungen nach sich zieht! hier in kiwihausen sieht das ein wenig anders aus. die strassen sind so in etwa gleich breit wie bei uns. tendenziell sogar ein wenig enger. gefahren werden darf offiziell 100 und zwar km/h und nix meilen oder ähnliche angelsächsiche blödsinnige masseinheiten. so weit so gut. der kiwi aber fährt deshalb so immer ca. 115! beim fahren hier kommt das einem in etwa folgendermassen vor. man fährt. und fährt und fährt und plötzlich: zawooonk! zieht an einem ein kondesstreifen vorbei! man denkt sich: hoppla, die neuseeländische luftwaffe fliegt aber wieder mal tief in der gegend rum, bis man von der freundin nebenan aufgeklärt wird, dass es sich dabei nicht um ein kampfflugzeug gehandelt hat das ein kleinwenig zu tief geflogen ist, nein, dass es sich dabei um einen ganz normalen pkw handelt! apropos pkw. der fahrfreudige kiwi an sich kauft ja nix was unter 2.5 liter hubraum unter der motorhaube hat! denn schliesslich hat man ein boot und das will am wochenende an den nächsten see gezogen werden!
montag 07.01.2008
i did it!
das hat man davon wenn man die klappe zu weit aufreist! als wir neuseeländischen boden betreten haben, habe ich grossartig rausposaunt, dass sich der kleine dicke mit der glatze von einer brücke stürzen wird und nur ein gummiseil über sein oder nicht mehr sein entscheiden wird! das hat sich monimaus natürlich gemerkt und so kam es wie es kommen musste. als wir aus queenstown rausfuhren gabs einen kurzen halt an der brücke bei der angeblich der bungee sprung erfunden wurde. und da stand ich nun. alle ausreden (es hat zu viel wind? es sieht doch nach regen aus? ich glaub ich krieg grad meine periode?) nix half. es galt das gesicht zu wahren und sich kopfüber in die tiefe zu stürzen und wisst ihr was? es war s c h w e i n e g e i l ! ich habe geschrien was die stimmbänder hergaben! wenn ihr auf's bild klickt, gibts noch eine grössere variante des fotos!
bmi torpediert!
das problem an solchen reisen ist ja, dass mit der zeit die t-shirts immer enger werden und die hosen am bund irgendwie zu kneiffen beginnen! keine ahnung an was das liegt. coriolis kraft? falsches waschmittel? ausserirdische die uns nachts heimlich füttern? die eher grössere wahrscheinlichkeit ist, dass man hier einfach richtig gut essen kann! leider! also seid bitte nicht überrascht, wenn wir uns nach der rückkehr nur noch gerollt fortbewegen werden. apropos. wie merkt man, dass man zu dick ist? wenn die jungs von greenpeace einen am strand versuchen wieder zurück ins meer zu rollen! testen wir mal bei gelegenheit.
sandflies / sandfliegen
sind kleine blöde, angriffslustige und zubeissende mücken, die es hier im südwesten der südinsel leider zu hauf gibt! ich verzichte hier auf's beweisfoto unserer extremitäten. jedenfalls sind die biester echt lästig und bisse von den viechern schmerzen doch ziemlich. gott sei dank bin ich ja mit armbehaarung und beinbehaarung der marke neanderthaler ausgerüstet, was die viecher davon abhält immer ungestört zuzubeissen. monimaus ist da bei weitem ärmer dran und so gilt es, auch bei angenehmen temperaturen, die langen hosen anzuziehen und socken hochzukrempeln. denn anti mücken spray trinken die biester schon zum frühstück!
freitag 11.01.2008
ein bett!
und damit meint der kleine dicke schreiberling mit der glatze ein richtiges bett! also mit bettdecke und lattenrost und was ein bett halt so mit sich bringt. wir sind aber so was von fällig uns mal wieder in einem richtigen bett auszuschlafen. ausserdem muss monimaus nachts nicht mehr über das verschlafene vor sich hinsabbernde wesen neben ihr rübersteigen um zur dusche zu gelangen. die vergangenen tage sind wir quer durch neuseelands süden gefahren, haben nette leute getroffen und viel erlebt. nach 14 tagen campervan sind wir heute wieder in christchurch angekommen. die asiatische rennsemmel musste noch gründlich gewaschen werden und dann galt es den treuen gefährten wieder seinem herren zu übergeben! sonntag geht's weiter in richtung norden. per zug und dann auf die fähre nach wellington. see ya südinsel und hello nordinsel. bis sonntag werden wir uns noch ein wenig uns dem nichtstun hergeben. christchurch geniessen und einfach sein. fieldhockey heaven (text für die liebhaber des gekrümten schlägers) für diejenigen unter euch die es nicht wissen. der kleine dicke schreiberling mit spärlichem haar schwingt ja seit jungen jahren einen gekrümten schläger und findet das auch in hohem alter immer noch gut. Feldhockey nennt sich das und kann auch in der halle betrieben werden, dann allerdings heisst es.... na? richtig: hallenhockey. und nein. es hat nix mit rollen zu tun und unihockey und so weiter. es ist das olympische hockey. für könner halt! (ein wenig angeben muss sein). das stand ich nun. den tränen nahe in einem neuseeländischen hockeyshop und konnte meinen augen kaum trauen. in der schweiz haben wir so was nicht und deshalb war ich für einen kurzen moment dem himmel sehr nahe. monimaus hatte ihre liebe mühe mich dort wieder rauszuziehen.
donnerstag 17.01.2008
tranzcoastal railway
der kluge reist ja angeblich im zuge und so begaben wir uns frühmorgens an den bahnhof zu christchurch um mit dem tranzcoastal uns in richtung nordinsel zu schrauben! wer mal vor hat sich in neuseeland rumzulümmeln kleiner tip vom schreiberling: unbedingt machen! die strecke ist in der tat wunderbar, man guckt pausenlos aus dem fenster, geht zum aussichtswagen und mach den asiaten mittels eingeschaltetem serienbildmodus konkurenz! :-) die fünf stunden vergingen jedenfalls im fluge (darf man bei bahnfahrten überhaupt diese bezeichnung benutzen?) wie auch immer. interessant war das mutter/tochter paar welches uns gegenüber sass. die tochter ist wohl ein reines "stadtgewächs". jedenfalls zeigte sie freudig auf jedes vieh das sich davor zu retten versuchte nicht überfahren zu werden, mit sätze wie: "oh mum, look a cow!" aha. eine kuh! oder auch: "oh mum, there is a sheep!" von denen hat es ja nur wenige hier! ich meine dazu ja. 160 zeichen die minute auf dem handy tippen können, aber noch nie eine lebende kuh gesehen! komische welt.
inter islander ferry
ja gut. der nette teil war vorbei und es galt ein schiff zu betreten. das an sich ist ja nix schlimmes. wenn man nicht ein klitzekleines problemchen mit seegang hätte! ich bin in der hinsicht ja eher nicht so empfindlich, was man hingegen von monimaus nicht gerade sagen kann und so galt es abzuwarten was auf uns zukommt. beim letzten mal war ich von der sich stetig wechselnden gesichtsfarbe der dame meines herzens ziemlich beunruhigt, aber um es vorweg zu nehmen. neptun der alte meeresgott hatte ein einsehen mit uns binnenschifffahrern und hielt die see relativ ruhig an diesem tag und so kamen wir ohne jeglichen verlust des mageninhaltes wohbehalten in wellington an!
das wars dann wohl defintiv. bin ja schon ein wenig traurig darüber, dass ich für länger nicht mehr diesen flecken erde sehen werde. aber man weiss ja nie. jetzt kommt die nordinsel dran und dann gibt's ja noch ein zückerchen! ;-)